12.03.2024

 SV Viktoria - B-Junioren 3:6 (1:5): Die Gäste zeigten gegen den Tabellenzweiten eine starke Leistung. Die Gastgeber gingen zwar in der elften Minute in Führung, doch im Gegenzug vollendete Max Buschmann eine Hereingabe von Rasheed Jano zum 1:1 (12). Keeper Rasmus Brandt entschärfte nun einige gute Chancen der Lübecker. Gehörten die ersten 20 Minuten noch dem Gastgeber, so kam die JSG immer besser ins Spiel. Nach einem Einwurf auf Max Buschmann tänzelte dieser zwei Gegenspieler aus und versenkte den Ball aus ganz spitzem Winkel zum 1:2 (25.) Jano Rasheed hämmerte aus gut 20 Metern den Ball zum 1:3 (28.) in den Gästekasten und erzielte aus fast gleicher Position auch das 1:4 (36.). Die JSG kombinierte nun nach Belieben und Jeremy Kuhl bediente mit einem langen Pass in die Tiefe Fabian Ackermann, der seine Schnelligkeit ausspielte und zum 1:5 vollstreckte 40.) In der zweiten Halbzeit machten die Blau-Schwarzen weiter Druck, ließen aber einige Hochkaräter liegen. So wurde es noch einmal spannend. Viktoria auf  2:5 (67.) und nur zwei Minuten später per Foulelfmeter auf 3:5..Die Abwehr musste sich zweimal schütteln und dann lief es wieder bei der JSG. Jonn Störtenbecker erzielte in der Nachspielzeit mit einem Freistoß aus 18 Metern den Endstand.

 

C1-Junioren unterliegen auch beim TSV Trittau mit 1:4

Die C-Junioren der JSG/SG traten am Sonntag die lange Reise zum vom Tabellenstand favorisierten TSV Trittau an. Im Herbst hatte man dem TSV hier zu Hause noch ein 2:2-Remis abgerungen. Das gelang gegen den spielstarken Gegner diesmal nicht. Mit einem klaren 1:4 im Gepäck trat man die Heimreise an.

Der TSV bot insgesamt eine klar bessere Leistung. Läuferisch und spielerisch gelang es immer wieder, die SG-Abwehr in Verlegenheit zu bringen. Im Mittelfeld fand man keinen Zugriff. Immer wieder spielten der TSV lange Bälle in die Schnittstellen auf ihre Spitzen. Damit hatte die SG ihre liebe Mühe. Bereits in der 11.Minute resultierte daraus das 1:0 (Gabriel Hoffmann). Schnell folgten das 2:0 (23.Niklas Thom). Ein Freistoß des TSV von links neben dem Strafraum führte dann durch einen Kopfball am langen Pfosten gar zum 3:0 (28.Ardian Canta). Auch hier keine spürbare Gegenwehr der SG-Spieler. So sorgte der TSV bereits in der ersten Halbzeit für klare Verhältnisse. Die Standpauke in der Pause durch Coach Ole Schwenn half in der zweiten Spielhälfte dann. Die Mannschaft zeigte etwas mehr Gegenwehr. Dennoch gelang dem TSV bereits in der 40.Minute das 4:0 (Niklas Thom) - auch wieder in die Schnittstelle der SG-Abwehr gespielt und flach rechts unten vollendet. Lennard Königer im Tor und Malte Hopp im Zentrum verhinderten dann im weiteren Verlauf einen noch höheren Rückstand. Jetzt konnte die SG auch einige wenige eigene Angriffe initiieren. Luis Filippig setze einige gute Akzente im Mittelfeld,  drang dann im der 42.Minute gekonnt in den gegnerischen Strafraum ein und wurde dort zu Fall gebracht. Den fälligen Strafstoß vollendete Finn Ossenbrüggen dann gekonnt zum 1:4-Anschlusstreffer. Dabei blieb es dann aber auch. Insgesamt eine verdient klare Niederlage. Mit nur vier Punkten aus fünf Spielen in 2024 und Platz sieben ist das ein ausbaufähiger Start. Teils hat die SG bereits 2-3 Spiele mehr absolviert als einige andere Mannschaften. Und fünf weitere Gegner stehen jetzt in Tabelle über der SG.

Emil Heinrich (hier gegen Ulzburg) verlor mit den C-Junioren auch in Trittau. Foto: Lars Braesch
Emil Heinrich (hier gegen Ulzburg) verlor mit den C-Junioren auch in Trittau. Foto: Lars Braesch

C II - ATSV Stockelsdorf 1:3 (1:2):Fehmarn konnte dieHeimsieg Bilanz nicht ausbauen verlor nach sehr guter Leistung mit 1:3. "Wir haben da weitergemacht wo wir gegen Eutin aufgehört haben. Wir haben Fußball gespielt schön über die außen und mit vielen Pässen. Wir waren die ersten 20 Minuten spielerisch überlegen und konnten auch nach 16 Minuten durch Enrico Fuhr mit 1:0 in Führung gehen. Wir erarbeiteten uns auch noch mehr Chancen aber der Pille wollte nicht ins Netz", so Trainer Chrischy Altmann. In der 23. Minute sollte das bestraft werden, Stockelsdorf erzielte den 1:1 Ausgleich. Und schon kurz vor der Halbzeit dann auch durch einen kleinen individuellen Abwehrfehler das 2:1. Stockelsdorf traf mit einem schönem Konter dann zum 1:3 Endstand.

"Da können wir aber weiter aufbauen, es war eine geschlossene Mannschaftsleistung und wir hatten auch leider drei Ausfälle von Leistungsträgern zu beklagen", so Altmann weiter.

 

TSV Neustadt - D II 0:1 (0:1):Die JSG Fehmarn/ Großenbrode hat gleich das Spiel in die Hand genommen. Nach einem langen Pass von Viktoria Gröpke konnte Theo Buchwald in der siebenten Minute den Ball zum 0:1 im Tor unterbringen. Nach der Halbzeit konnte der Gastgeber den Druck erhöhen. Die überragend spielende Nummer fünf ,Elias Ott, in der Abwehr konnte alle durchkommende Angriffe ablaufen und somit den ersten Sieg in der Kreisklasse A festmachen.

 

D-Juniorinnen - SV Knudde 88 Giekau 3:1 (1:0): Die wD hat in ihrem ersten Heimspiel in der Frühjahrsrunde ihren zweioten. Sieg eingefahren. Nach einem Dreierpack von Silena Laske (7., 46., 47.) und einem Eigentor von Margarethe Smith stand es am Ende 3:1 (1:0). Auf beiden Seiten wurden reihenweise Torchancen vergeben. So hatte Knudde Giekau alleine drei Alu-Treffer und Ylva Wetendorf konnte zweimal klasse parieren. Bei den Fehmaranerinnen vergaben noch Leonie Ganser (2), Luna Göbelt und Silena Laske freistehend beste Einschussmöglichkeiten. "Wir freuen uns riesig über den zweiten Erfolg überhaupt und entwickeln uns einfach "step by step" weiter, so Carlotta Meier nach dem Spiel.

 

TSV Neustadt - E I 5:2 (5:2):  Nach der langen Winterpause musste Fehmarn zum Auftakt in der Kreisliga gegen eine starke Mannschaft aus Neustadt antreten. Die ersten 15 Minuten fanden die Inselkicker nicht richtig ins Spiel und mussten mit den ersten Gegentoren leben. Zur Halbzeit stand dert Endstand bereits fest. Ein Eigentor von Neustadt. Das zweite Tor für die JSG erzielte Jonte Glaser. In der zweiten Halbzeit spielte die JSG absolut überlegen, konnte sich aber nicht mit weiteren Toren belohnen. Torwart Michel Deneke konnte durch einige gute Paraden einen höheren Endstand verhindern. Eine geschlossen gute Mannschaftsleistung trotz des schweren Gegners lobte das Trainerteam Andreas Deneke und Kerstin Bürger.

 

TSV Lensahn - E II 8:0 (6:0): Mit einem deziermierten Achter- Kader und den angeschlagenen beiden Kids war es trotz des klarem Endergebnis ein gutes Spiel. "Die Kids haben bis zur letzten Minute gekämpft und Torchancen herausgespielt, konnten sich an diesem Tag aber nicht mit eigenen Toren belohnen.Spielerisch schön hinten raus gespielt wirkte Lensahn im Vergleich mit vielen langen Bällen vom Torwart einfallslos. Wir haben viel gelernt und freuen uns auf das nächste Spiel", so Trainerin Nadine Unger.

 

SV Neukirchen - E III 9:0 (6:0): In Neukirchen gab es für die Dritte nichts zu holen. Schon nach kurzer Zeit lag Fehmarn mit 3:0 hinten. Nach einer Viertelstunde stand es 4:0. Erst dann bekamen die Kids von der Insel Zugriff auf das Spiel. Nach 25 Minuten heißt es normalerweise Halbzeit, aber warum auch immer, ließ der Schiri noch fast fünf Minuten weiterspielen. Diese Zeit nutzen die Hausherren für zwei weitere Tore. n der zweiten Halbzeit konnten die Inselkicker dann nochmals eine Viertelstunde dagegenhalten, bis dann in den letzten zehn Minuten drei weitere Tore für die Heimmannschaft fielen.

"Mit Blick auf dieses Ergebnis und die anderen an diesem Spieltag in der Liga Gruppe fragt man sich, nach welchen Gesichtspunkten die Mannschaften zugeordnet wurden.In einer Hauptrunde sollte es eigentlich keine Qualirunden-Ergebnisse mehr geben", so Trainer Michael Arndt.

 

SVG Pönitz II - E IV 4:1 (2:0): Am 2. Spieltag war JSG/SVG bei der SVG Pönitz II zu Gast, einer ebenso sehr jungen Truppe. Das merkte man beiden Mannschaften zu Beginn des Spiels auch an. Es gab keine richtigen Torchancen und viel spielte sich im Mittelfeld ab. Mit der ersten wirklichen Torchance ging der Gastgeber in Führung und baute diese kurz vor der Halbzeit  auf 2:0 aus. Die E IV stellte in der Halbzeit um und setzte fortan auf mehr Präsenz im Sturmzentrum. Dies funktionierte sehr gut und sie konnte nach Vorlage von Arjen Schubert durch Trond Idzikowski auf 2:1 verkürzen. Die Gäste hatten nun Chancen wie am Fließband, konnten sich aber nicht belohnen. Mitten in diese Phase hinein stellte Pönitz den alten Zwei-Tore-Abstand wieder her. Die Knustkicker warfen nun nochmal alles nach vorne, doch statt des erneuten Anschlusstreffers kassierte man mit dem Schlusspfiff noch das 4:1. "Dieses Wochenende wurde eine gute Leistung leider nicht belohnt, aber die Mannschaft hat sich im Vergleich zum ersten Spieltag deutlich gesteigert und eine Leistung gezeigt, auf der wir aufbauen werden", so Trainer Noel Maas.

 

Deshalb haben Kinder keine Lust mehr auf Sport

Kinder verlieren die Lust beim Sport

Laut der National Alliance for Youth Sports verlieren 70% der Kinder bis zum Alter von 13 Jahren die Lust am Sport und hören auf.

Immer wenn diese US-Amerikanische Statistik erwähnt wird, wird behauptet, dass davon meistens Kinder betroffen sind, die wenig Talent im Sport haben. Auch wird argumentiert, die Belastung durch die Schule sei in diesem Alter höher und andere Interessen hätten Vorrang. Diese Punkte zeichnen jedoch nicht das Gesamtbild der Ausstiegsquote ab.

Kindersport macht keinen Spaß mehr

In einer Studie der George Washington University (2014) wurden Probanden gefragt, warum sie grundsätzlich sportlich aktiv sind. 9 von 10 Kindern sagten, dass Spaß der Nummer 1 Grund ist, warum sie Kindersport treiben. Es wurden insgesamt 81 Punkte aufgelistet, warum Kinder Sport treiben. Darunter haben Motive, wie das Gewinnen (#48), das Spielen von Turnieren (#63) und das Trainieren mit einem Privattrainer (#66) eher schlecht abgeschnitten.

Für die Praxis heißt es: wenn Ihr Kind seinen Spaß am Sport verloren hat, wird es spätestens zu Beginn der Pubertät aus dem Kindersport aussteigen – unabhängig davon, wie talentiert es in dem Sport ist.

Um das zu vermeiden, fangen Sie an mit Ihrem Kind offen zu kommunizieren. Eltern sollen die Vertrauenspersonen sein und nicht diejenigen, die den Kindern Angst machen. Lernen Sie Ihrem Kind unvoreingenommen zuzuhören. Finden Sie den wahren Grund heraus, warum Ihr Kind den Spaß am Sport verloren hat und suchen sie gemeinsam nach Lösungen, wie Ihr Kind den Spaß am Sport erneut finden kann.

Wenn die Erfahrung im Kindersport nicht als Eigentum empfunden wird

Tausende von Kindern und Jugendlichen, die mit ihrer Sportart aufhören, suchen oft nach einer Beschäftigung, in der sie nicht von Erwachsenen kritisiert werden. Natürlich heißt das nicht, dass es keinen Rahmen für Training und Leibeserziehung geben soll, doch ein gutes Training darf dem Kind seine Selbstständigkeit nicht wegnehmen. Wenn man daran zweifelt, kann man sich die Frage stellen, warum ein Jugendlicher daran Spaß hat Computerspiele über 8 Stunden am Tag zu spielen. Einer der Hauptgründe aus psychologischer Sicht ist, dass das kein Elternteil und kein Coach über seine Schulter sieht und seine Leistung überprüft und kritisiert.

Wenn Sie als Erwachsener sagen „Wir haben eine Medaille gewonnen“ oder „wir haben ein Tor geschossen“, nehmen Sie dem Kind das Gefühl des Eigentums seiner Erfahrung und Leistung.

Wenn Sie zu denjenigen gehören, die von der Seitenlinie Ihrem Kind zurufen „schieß“, „wirf“ oder „lauf links“ statt es seine eigenen Entscheidungen treffen zu lassen, dann helfen Sie nicht. Sie nehmen dem Kind Erfahrungen und den Spaß am Spiel.

Ein äquivalentes Beispiel:Hilft es, wenn Ihr Chef Ihnen ständig über die Schulter guckt und Ihre Leistungen kommentiert, prüft oder gar kritisiert? Nein? Warum denken wir dann, dass es unseren Kindern und Jugendlichen hilft?

Akzeptieren Sie die Einstellung Ihres Kindes zum Sport. Helfen Sie Ihrem Kind seine Passion zu finden, anstatt sie von außen vorzuschreiben. Wenn Sie ein Wettkampfspiel von außen betrachten, können Sie klatschen und nach dem Spiel gratulieren.

Zur Abwechslung können Sie auch nichts sagen. Sollte Ihr Kind allein auf Sie zukommen, ist es ein Zeichen der Begeisterung für das Spiel und der Zuneigung zu Ihnen. Auch introvertierte Kinder können auf Ihre Art über Ihre Leidenschaft sprechen.

Kinder spielen zu wenig

Wenn Kinder in einem Team sind und nur wenige Spielminuten haben oder nach einem Fehler ausgewechselt werden, ist die Wahrscheinlichkeit eines frühzeitigen Ausstiegs aus dem Kindersport sehr hoch. Kindern ist es egal, wie gut Ihr eigenes Team oder wie bekannt Ihr Trainer ist, wenn Sie nichts zur Teamleistung beitragen. Eltern sollten Ihre Kinder vor Trainern schützen, deren einziges Ziel ist zu Siegen. Bringen Sie Ihr Kind in ein Umfeld, wo es sich nach seinem eigenen Rhythmus stetig entwickelt. 

Einer Studie des Josephean Institute zufolge würden 90% der Kinder lieber im Verliererteam tatsächlich spielen, statt auf der Bank der gewinnenden Mannschaft zu sitzen.

Kein Pokal ist es wert, nicht zu spielen.

Kinder haben Angst Fehler zu machen

In unterschiedlichen Studien berichten Kinder, dass einer der hauptverantwortlichen Gründe, warum sie mit ihrem Sport aufhören ist, weil sie Angst davor haben, Fehler zu machen. Sie haben Angst davor kritisiert oder angeschrien zu werden und auf der Bank zu sitzen.

Erfolgreiche Sportler wuchsen in einem Umfeld auf, in dem sie keine Angst vor Fehlern haben mussten. Sie wuchsen in einem Umfeld auf, wo sie dazu aufgefordert wurden zu probieren und zu versagen, und, wo ihnen klar gemacht wurde, dass Versagen ein grundlegender Teil der Entwicklung ist.

Trainer und Eltern, die Kinder bei fehlgeschlagenen Aktionen in einem Spiel ständig kritisieren und anschreien, bilden eine Sportkultur von Angst, die Kinder dazu bringt, mit dem Kindersport aufzuhören. Stattdessen sollten Trainer und Eltern Ihre Kinder loben, wenn sie ihre Fehler erkennen und hart an diesen arbeiten.

Kinder fühlen sich nicht respektiert

Bei der oben genannten Studie haben Kinder auch Angaben zu den wichtigen Eigenschaften gemacht, über die ein ausgezeichneter Trainer verfügen soll. Respekt und Ermutigung war die Nummer eins. Man kennt keinen Erwachsenen, der eventuelle Respektlosigkeit von Freunden, Familie oder Kollegen genießt. Doch in jedem Wettkampf werden Kinder, insbesondere von Trainern respektlos behandelt, weil sie einen Fehler gemacht haben. Um eine Sportart zu meistern bedarf es mehr als 10.000 Stunden Übung und trotzdem wird von einem 9-jährigen Kind erwartet, perfekt zu sein.

Die goldene Regel für Trainer und Eltern: Behandeln Sie das Kind so, wie Sie selbst als Erwachsener von Freunden und Familie behandelt werden möchten.

70% der Kinder teilen uns durch den Ausstieg aus dem Kindersport jährlich mit, dass wir als Eltern und Trainer versagt haben.

Doch wir können dies verändern. Wir können unseren Kindern dabei helfen ein großartiges sportliches Umfeld zu finden und sie „im Spiel“ halten. Wir können dies tun, indem wir besser mit ihnen kommunizieren, sie danach fragen, was sie tatsächlich möchten und ihnen die sportliche Erfahrung nicht wegnehmen. Wir können dies erreichen, indem wir sie mit dem Respekt behandeln, den sie verdienen, und sie im Sport scheitern lassen, damit sie aus ihren Fehlern lernen und sich weiterentwickeln.

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