MTV Ahrensbök  - A-Junioren 4:1 (2:1): Diese Niederlage war ein wenig unverdient und in der Höhe völlig überzogen. Ein harmloserSchuss auf das JSG-Gehäuse rutschte Keeper Joona Maxe durch die Hände und nur eine Minute später gab es einen Foulelfmeter. So stand es in der 20 Minute plötzlich 2:0. Unfassbar für das Trainergespann Ackermann/Albers an der Seitenlinie, hatte man bis dato doch mehr Spielanteile. Jonn Störtenbecker erzielte mit einem Freistoßhammer aus gut 30 Metern den Anschlusstreffer. In der zweiten Hälfte spielten die Gäste bis zur 70. Minute auf das Ahrensböker Tor. Abiel Araya hatte die ganz dicke Möglichkeit zum Ausgleich und Max Buschmann scheiterte mit dem Nachschuss. Der Ausgleich wäre mehr als verdient gewesen. Dann erzielten die Ahrensböker ein Freistoßtor, welches haltbar erschien (71.) und imachten den Deckel drauf (76.)..

 

1.FC Phönix Lübeck - B-Junioren 1:9 (0:5): Einen 9:1 Kantersieg landeten die B Junioren beim 1. FC Phönix Lübeck. Bereits in der dritten Minute netzte Max Buschmann zum 0:1 ein. Rasheed Jano nutzte einen groben Schnitzer in der Lübecker Hintermannschaft zum 0:2 (12.). Fabian Ackermann (24.) und Jeremy Kuhl (27.) erhöhten auf 0:4. Mit einer direkt verwandelten Ecke stellte Rasheed Jano den Pausenstand her. Nach dem Wechsel weiterhin eine konzentrierte Leistung der Blau-Schwarzen. Die Gastgeber schwächten sich idurch einen FaD (46.) Max Buschmann war es dann, der mit einem Doppelpack sein Team zum 0:7 schoss (53.,60.).  Jonn Störtenbecker, in der ersten äHlfte. noch mit ein wenig Schusspech, schnürte ebenfalls einen Doppelpack – 0:) (62.,66.). Bei dem Gegentor zeigte man sich in der Hintermannschaft uneinig und es stand (70.).Weitere Chancen wurden am Ende nicht mehr konsequent zu Ende gespielt, insgesamt aber eine starke Leistung der Gäste.

Die C-Junioren verloren mit 2:4 in der Landesliga gegen Concordia Lübeck Foto: BRAESCH
Die C-Junioren verloren mit 2:4 in der Landesliga gegen Concordia Lübeck Foto: BRAESCH

C-Junioren unterliegen nach umkämpften Spiel Concordia Lübeck noch mit 2:4

Am Samstag mussten die C-Junioren auf den Kunstrasenplatz nach Grossenbrode ausweichen und trafen dort auf die SG Concordia Lübeck. Bereits das Hinspiel in Lübeck hatte einen brisanten Verlauf. Zudem wurden auch die letzten beiden Heimspiele des Gegners abgebrochen. In einen intensiv umkämpften Spiel musste die JSG/SG mehrere Ausfälle kompensieren. Gleich zu Beginn fiel auch noch Finn Ossenbrüggen verletzungbedingt aus. Aber das schweißte die Mannschaft von Coach Ole Schwenn zusammen. Nach einer Ecke des Gegners bereits in der zweiten Spielminute lief ein schneller Konter der JSG/SG über Abdul Bashuev über die rechte Seite. Seine flache Hereingabe auf die 5m-Linie konnte der agile Jacob Witt zur 1:0-Führung vollstrecken. Ein guter Auftakt. Ein im Mittelfeld intensiv umkämpftes Spiel führte dann auf beiden Seiten zu einigen Tormöglichkeiten. Diese konnte Concordia dann zum 1:1  (12.Bennet Korkmaz) nutzen. Einen Freistoß aus dem linken Halbfeld in den Strafraum klärte die JSG/SG-Abwehr dann nicht konsequent und Concordia ging mit 1:2 in Führung (31.Jeremy Davidsen).  Aber die JSG/SG wehrte sich gegen diesen Rückstand und kam durch guten Spielaufbau immer wieder zu guten Tormöglichkeiten, die aber vor der Pause ungenutzt blieben. Die eigene Abwehr stand fest und ließ wenig zu. Coach Ole Schwenn stellte seine Mannschaft auch für die zweie Halbzeit bestens ein. Es entwickelte sich ein intensiv umkämpftes Spiel. Intensives Gegenpressing und guter Spielaufbau auf beiden Seiten führte jeweils zu Tormöglichkeiten. Ein Freistoß von Emil Heinrich von der rechten Seite senkte sich am langen Pfosten in den Torwinkel von Concordia zum umjubelten 2:2-Ausgleich (42.). Danach ging es hin und her. Concordia ließ sich durch Einwirkung des Trainerteams immer wieder zu teils unsportlichem Verhalten hinreißen. Der sehr gute Schiedsrichter Achim Brücker (TSV Lensahn) hatte seine liebe Mühe. Als der gegenerische Trainer Timur Sayligan dann seiner Spieler  Rohat Sevilen im Disput vom Platz holte und diesem mit ausgetrecktem Arm und voller Wucht einen Hinterkopfschlag erteilte, da wurde es kritisch. Die rote Karte für den Concordia-Coach wegen Tätlichkeit gegen den eigenen Spieler war die Folge. Nachfolgend beruhigte sich das Spiel aber nicht. Die JSG/SG-Spieler ließen sich verunsichern und so konnte Concordia doch noch zum 2:3 (65.Mazen Dallah) und 2:4 (66.Jeremy Davidsen) erhöhen. Trotz der am Ende unglücklichen Niederlage war Coach Ole Schwenn mit dem engagierten Auftritt seiner Mannschaft zufrieden.

C II - SG SAHBO 4:1 (2:0):  Die Heimischen waren von der ersten Minute hellwach und wollten unbedingt dieses Spiel gewinnen. Chancen hatten sie  viele, Lee Borbon konnte sich gleich zweimal als Torschütze eintragen. Weitere Treffer von Enrico Fuhr und Joseph Alvarado. Durch einen Foul-Elfmeter kam die SG zu ihrem Ehrentreffer. Bester Spieler auf dem Platz Alejandro Vasic.

 

D I - TSV Heiligenhafen 1:2 (0:2): Die Gäste vom Festland machten JSG/SVG das Leben schwer, indem sie sich auf die Abwehrarbeit im eigenen Strafraum konzentrierten. Die JSG war klar spielbestimmend und hatte zig Torchancen, konnten jedoch durch die blockierenden Heiligenhafener keinen Ball versenken. Der TSV hingegen nutzte eine Freistoßsituation und eine Unsicherheit der Abwehr um in der ersten Halbzeit mit 0:2 in Führung zu gehen, die einzigen beiden Tormöglichkeiten für die Festländer. In der zweiten Halbzeit drückte die JSG den TSV noch mehr in seine eigene Hälfte zurück und generierte Chance um Chance. Dennoch hielt das Bollwerk Heiligenhafen, sodass erst in der 58. Minute Lasse Mo Lafrenz mit einem beherzten Schuss aus 18 Metern ins lange TSV-Eck der Anschlusstreffer gelang. Heiligenhafen brachte dieses aus dem Konzept, trotzdem fiel das Tor zu spät für die JSG so dass der Endstand 1:2 nicht mehr geändert werden konnte

 

SV Neukirchen - D II 4:0 (0:0): Schon in der ersten Halbzeit machten die Gastgeber der JSG klar wer heute die drei Punkte behält. Mit viel Einsatz und hohem Aufwand der gesamten Mannschaft konnte das Tor, des sehr gut aufgelegten Torhüter Bastian Helming bis zur 48 Minute sauber gehalten werden. Es verließen den Gast zum Ende des Spiels die Kräfte, resümierte der Coach der JSG Markus Ott. Neukirchen nutzte immer mehr die körperliche Überlegenheit auf dem nassen Rasen aus, so kam es wie es kommen musste und der SV machte in zwölf Minuten den 4:0 Heimsieg klar.

 

TSV Bargteheide - D-Juniorinnen 3:3 (2:1):Im Spitzenspiel der Frühjahrsrunde trennten sich die Mannschaften 3:3 Unentschieden. Silena Laske hatte ihre Farben in Front gebracht, doch bis zur Pause drehten die Gastgeber das Spiel auf 2:1.Nach dem Seitenwechsel erhöhte Bargteheide auf 3:1. Hilke Weilandt, die die abwesenden Trainer vertrat, stellte personell um, und das zeigte Wirkung. Die Toptorjägerin von Bargteheide war so aus dem Spiel und Leonie Ganser, sowie erneut Silena Laske glichen zum 3:3 Endstand aus. "Die Mannschaft hat das richtig toll gemacht, alle haben gekämpft und sich so das Unentschieden verdient", freute sich Hilke Weiland.

 

TSV Malente - E I 10:0 (3:0): "Chancenlos - mehr kann ich nicht sagen", so Trainer Sebastian Zemski

 

E II - BSG Eutin II 7:3 (5:2): Jonas Helming markierte vier Treffer beim ungefährdeten Heimsieg von blau-Schwarz.Philipp Buchwald,Janne Westphal und Jon Ahlström erzielten die weiteren Tore

 

E III - SG SchaPe/Altenkrempe 0:5 (0:2) Zum ersten Heimspiel der Hauptrunde war der Tabellenführer zu Gast. Mit Blick auf die letzten Ergebnisse wollte man wenigstens versuchen diesen zu ärgern und dies gelang auch mit einer richtig guten Leistung der Inselkicker. Über die gesamte Spielzeit war man spielerisch die bessere Mannschaft. Die Jungs verpassten es aber dies in Tore umzuwandeln. Die Gäste waren mit ihrer Taktik von hohen Bällen des Torwarts und dann aus der Ferne zu schießen effektiver. Das Ergebnis spiegelt in keiner Weise das Spiel wider. Die JSG-Kicker zeigten allesamt eine klasse Mannschaftsleistung.

 

E IV - SV Neukirchen II 3:6 (2:3): Am Sonntag fand nun endlich das erste Heimspiel der E IV statt. Nachdem man dreimal in Folge auswärts spielte und den ersten Punkt einfahren konnte, traten die Jungs mit Selbstbewusstsein gegen den Tabellenführer an. Gehen die Zweite des SV Neukirchen hatte man schon in der Qualifikation gespielt und bis zur Pause auch ein ordentliches Spiel gezeigt. Daran wollte man unbedingt anknüpfen. Auf dem heimischen Geläuf brachte man sich aber in kurzer Zeit selbst in die Bredouille, unnötige Gegentore und ein 0:3 Rückstand noch vor der Pause, der vor einem halben Jahr noch die Frage aufgeworfen hätte, wie hoch denn heute? Das Trainerteam reagierte und brachte mit Flynn Steinfeld und Yorik Schubert neuen Schwung in die Offensive. Bis zum Halbzeitpfiff hatten sich die Sundkicker auf ein 3:3 zurückgearbeitet. Auch nach der Pause startete man dort, wo man aufgehört hatte. Neukirchen konnte sich nur selten befreien. Doch wurden einige klare Torchancen ausgelassen oder man scheiterte am gegnerischen Torwart. Einer der wenigen Gegenstöße des SV  endete mit einer Ecke, die völlig überraschend schnell ausgeführt wurde -  3:4. Sehr bitter für die Jungs vom Sund.Man warf noch einmal alles nach vorn, aber die Kräfte und die Konzentration schwanden. Neukirchen setzte auf Konter und konnte auf das Endergebnis erhöhen. "Auf die kämpferische und spielerische Leistung kann weiter aufgebaut werden", so Trainer Noel Maas.

 

Vor ihrem ersten Spiel bekam die wE der JSG Fehmarn einen Trikotsatz vom SHBB Fehmarn gespendet. Übergeben wurde der Trikotsatz von Herrn Mario Pätzold. Das Team bedankte sich mit etwas Lieblingsschokolade.. --
Vor ihrem ersten Spiel bekam die wE der JSG Fehmarn einen Trikotsatz vom SHBB Fehmarn gespendet. Übergeben wurde der Trikotsatz von Herrn Mario Pätzold. Das Team bedankte sich mit etwas Lieblingsschokolade.. --

E-Juniorinnen - ATSV Stockelsdorf 0:14 (0:8): Bereits am Samstag spielet die wE in ihrem ersten Spiel gegen Stockelsdorf. Am Ende hieß es 0:14. Alleine die Nr. 10 der Gäste erzielte acht Treffer selbst und legte auch noch vier Mal auf "Dagegen haben wir kein Mittel gefunden. Doch wir haben eine Phase im Spiel gehabt, wo wir zehn Minuten keinen Gegentreffer bekamen und sogar drei Chancen durch Philippa Höpner verzeichnen konnten. Wir lernen dazu", so Trainer Manzi Meier.

Deshalb haben Kinder keine Lust mehr auf Sport

Kinder verlieren die Lust beim Sport

Laut der National Alliance for Youth Sports verlieren 70% der Kinder bis zum Alter von 13 Jahren die Lust am Sport und hören auf.

Immer wenn diese US-Amerikanische Statistik erwähnt wird, wird behauptet, dass davon meistens Kinder betroffen sind, die wenig Talent im Sport haben. Auch wird argumentiert, die Belastung durch die Schule sei in diesem Alter höher und andere Interessen hätten Vorrang. Diese Punkte zeichnen jedoch nicht das Gesamtbild der Ausstiegsquote ab.

Kindersport macht keinen Spaß mehr

In einer Studie der George Washington University (2014) wurden Probanden gefragt, warum sie grundsätzlich sportlich aktiv sind. 9 von 10 Kindern sagten, dass Spaß der Nummer 1 Grund ist, warum sie Kindersport treiben. Es wurden insgesamt 81 Punkte aufgelistet, warum Kinder Sport treiben. Darunter haben Motive, wie das Gewinnen (#48), das Spielen von Turnieren (#63) und das Trainieren mit einem Privattrainer (#66) eher schlecht abgeschnitten.

Für die Praxis heißt es: wenn Ihr Kind seinen Spaß am Sport verloren hat, wird es spätestens zu Beginn der Pubertät aus dem Kindersport aussteigen – unabhängig davon, wie talentiert es in dem Sport ist.

Um das zu vermeiden, fangen Sie an mit Ihrem Kind offen zu kommunizieren. Eltern sollen die Vertrauenspersonen sein und nicht diejenigen, die den Kindern Angst machen. Lernen Sie Ihrem Kind unvoreingenommen zuzuhören. Finden Sie den wahren Grund heraus, warum Ihr Kind den Spaß am Sport verloren hat und suchen sie gemeinsam nach Lösungen, wie Ihr Kind den Spaß am Sport erneut finden kann.

Wenn die Erfahrung im Kindersport nicht als Eigentum empfunden wird

Tausende von Kindern und Jugendlichen, die mit ihrer Sportart aufhören, suchen oft nach einer Beschäftigung, in der sie nicht von Erwachsenen kritisiert werden. Natürlich heißt das nicht, dass es keinen Rahmen für Training und Leibeserziehung geben soll, doch ein gutes Training darf dem Kind seine Selbstständigkeit nicht wegnehmen. Wenn man daran zweifelt, kann man sich die Frage stellen, warum ein Jugendlicher daran Spaß hat Computerspiele über 8 Stunden am Tag zu spielen. Einer der Hauptgründe aus psychologischer Sicht ist, dass das kein Elternteil und kein Coach über seine Schulter sieht und seine Leistung überprüft und kritisiert.

Wenn Sie als Erwachsener sagen „Wir haben eine Medaille gewonnen“ oder „wir haben ein Tor geschossen“, nehmen Sie dem Kind das Gefühl des Eigentums seiner Erfahrung und Leistung.

Wenn Sie zu denjenigen gehören, die von der Seitenlinie Ihrem Kind zurufen „schieß“, „wirf“ oder „lauf links“ statt es seine eigenen Entscheidungen treffen zu lassen, dann helfen Sie nicht. Sie nehmen dem Kind Erfahrungen und den Spaß am Spiel.

Ein äquivalentes Beispiel:Hilft es, wenn Ihr Chef Ihnen ständig über die Schulter guckt und Ihre Leistungen kommentiert, prüft oder gar kritisiert? Nein? Warum denken wir dann, dass es unseren Kindern und Jugendlichen hilft?

Akzeptieren Sie die Einstellung Ihres Kindes zum Sport. Helfen Sie Ihrem Kind seine Passion zu finden, anstatt sie von außen vorzuschreiben. Wenn Sie ein Wettkampfspiel von außen betrachten, können Sie klatschen und nach dem Spiel gratulieren.

Zur Abwechslung können Sie auch nichts sagen. Sollte Ihr Kind allein auf Sie zukommen, ist es ein Zeichen der Begeisterung für das Spiel und der Zuneigung zu Ihnen. Auch introvertierte Kinder können auf Ihre Art über Ihre Leidenschaft sprechen.

Kinder spielen zu wenig

Wenn Kinder in einem Team sind und nur wenige Spielminuten haben oder nach einem Fehler ausgewechselt werden, ist die Wahrscheinlichkeit eines frühzeitigen Ausstiegs aus dem Kindersport sehr hoch. Kindern ist es egal, wie gut Ihr eigenes Team oder wie bekannt Ihr Trainer ist, wenn Sie nichts zur Teamleistung beitragen. Eltern sollten Ihre Kinder vor Trainern schützen, deren einziges Ziel ist zu Siegen. Bringen Sie Ihr Kind in ein Umfeld, wo es sich nach seinem eigenen Rhythmus stetig entwickelt. 

Einer Studie des Josephean Institute zufolge würden 90% der Kinder lieber im Verliererteam tatsächlich spielen, statt auf der Bank der gewinnenden Mannschaft zu sitzen.

Kein Pokal ist es wert, nicht zu spielen.

Kinder haben Angst Fehler zu machen

In unterschiedlichen Studien berichten Kinder, dass einer der hauptverantwortlichen Gründe, warum sie mit ihrem Sport aufhören ist, weil sie Angst davor haben, Fehler zu machen. Sie haben Angst davor kritisiert oder angeschrien zu werden und auf der Bank zu sitzen.

Erfolgreiche Sportler wuchsen in einem Umfeld auf, in dem sie keine Angst vor Fehlern haben mussten. Sie wuchsen in einem Umfeld auf, wo sie dazu aufgefordert wurden zu probieren und zu versagen, und, wo ihnen klar gemacht wurde, dass Versagen ein grundlegender Teil der Entwicklung ist.

Trainer und Eltern, die Kinder bei fehlgeschlagenen Aktionen in einem Spiel ständig kritisieren und anschreien, bilden eine Sportkultur von Angst, die Kinder dazu bringt, mit dem Kindersport aufzuhören. Stattdessen sollten Trainer und Eltern Ihre Kinder loben, wenn sie ihre Fehler erkennen und hart an diesen arbeiten.

Kinder fühlen sich nicht respektiert

Bei der oben genannten Studie haben Kinder auch Angaben zu den wichtigen Eigenschaften gemacht, über die ein ausgezeichneter Trainer verfügen soll. Respekt und Ermutigung war die Nummer eins. Man kennt keinen Erwachsenen, der eventuelle Respektlosigkeit von Freunden, Familie oder Kollegen genießt. Doch in jedem Wettkampf werden Kinder, insbesondere von Trainern respektlos behandelt, weil sie einen Fehler gemacht haben. Um eine Sportart zu meistern bedarf es mehr als 10.000 Stunden Übung und trotzdem wird von einem 9-jährigen Kind erwartet, perfekt zu sein.

Die goldene Regel für Trainer und Eltern: Behandeln Sie das Kind so, wie Sie selbst als Erwachsener von Freunden und Familie behandelt werden möchten.

70% der Kinder teilen uns durch den Ausstieg aus dem Kindersport jährlich mit, dass wir als Eltern und Trainer versagt haben.

Doch wir können dies verändern. Wir können unseren Kindern dabei helfen ein großartiges sportliches Umfeld zu finden und sie „im Spiel“ halten. Wir können dies tun, indem wir besser mit ihnen kommunizieren, sie danach fragen, was sie tatsächlich möchten und ihnen die sportliche Erfahrung nicht wegnehmen. Wir können dies erreichen, indem wir sie mit dem Respekt behandeln, den sie verdienen, und sie im Sport scheitern lassen, damit sie aus ihren Fehlern lernen und sich weiterentwickeln.

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